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Update Implantologie V April 30, 2007

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Update Implantologie V“-Kongress in Heidelberg mit Rekord-Teilnahme / Zahnimplantologie in Deutschland mit Nachholbedarf

Zum fünften Mal fand in Heidelberg der internationale Fachkongress
 "Update Implantologie" statt, veranstaltet vom Forum innovative 
Zahnmedizin Heidelberg e.V. (FIZ) mit einer Rekord-Teilnehmerzahl 
von über 220 Wissenschaftlern und  Implantologie-Spezialisten aus 
aller Welt. Der große Zuspruch machte den Trend der Implantologie 
deutlich: Während es in Deutschland noch nicht einmal die 
Spezialausbildung des Parodontologen gibt, ist die USA hier deutlich weiter. 

zum weiterlesen:

…und immer wieder McZahn April 28, 2007

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eine sehr gute Zusammenstellung der Entwicklung bei dem Zahnersatz-Billiganbieter McZahn hat dentalife zusammengestell. In über 10 Beiträgen nebst Kommentaren wurden eine ganze Reihe Veröffentlichungen zusammengestellt. Aktuell ermittelt die Staatsanwaltschaft  – mehr dazu gibt es hier

Verluste bei Betriebsrente – Arbeitgeber haftet April 26, 2007

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Zahlreiche blogs wie lawblog oder finblog berichten bereits:Allen, die eine Betriebsrente bezahlten, steht Ungemach ins Haus. Oder um es mal vereinfacht zusammenzufassen:

Für zahlreiche Betriebe könnten die in den vergangenen Jahren massenhaft abgeschlossenen Betriebsrenten zur Zeitbombe werden. Denn der Arbeitgeber muss laut diesem Urteil dafür gerade stehen, wenn Arbeitnehmer wegen der üblichen Provisions-Verrechungspraxis Verluste erleiden. Im konkreten Fall muss der Arbeitgeber rund 6.000 Euro nachzahlen.

Mit vielen Betriebsrenten per Entgeltumwandlung ist es wie bislang mit privaten Kapitallebens- oder Rentenversicherungen. Die gesamten Abschlusskosten, resultierend vor allem aus den Provisionen, werden dem Vertragskonto gleich zu Beginn belastet. Die ersten Jahre zahlt der Kunde mit seinen Prämien praktisch nur für den Abschluss. Steigt er nach ein paar Jahren aus, ist ein Grossteil des Geldes weg. “Zillmerung” nennt man das.

So war das in diesem Fall auch: Die Arbeitnehmerin hatte insgesamt per Entgeltumwandlung 6230 Euro eingezahlt – und sollte nur 639 Euro zurückbekommen. Das Landgericht München betrachtet die gesamte Entgeltumwandlung als unwirksam, weil sie gegen eine zentrale Vorschrift des Betriebsrentengesetzes verstoße. Urteilsauszug:

Nach dieser gesetzlichen Regelung muss bereits eine im Wege der Gehaltsumwandlung begründete Versorgungsanwartschaft dem umgewandelten Arbeitsentgelt objektiv wertgleich – also der Wert der Versorgungszusage und das eingesetzte Arbeitsentgelt (hier 178,– € (brutto) monatlich) gleich„wertig“ – sein. Gezillmerte Versicherungsverträge genügen diesen Erfordernissen grundsätzlich – jedenfalls bei Verteilung der Abschlusskosten auf einen kürzeren, etwa zehn Jahre unterschreitenden, Zeitraum wie hier, was deshalb offen bleiben kann – nicht.

Das Landesarbeitsgericht München hält es also offenbar für notwendig, dass die Abschlusskosten auf mindestens 10 Jahre verteilt werden. Das würde die Verluste bei einem vorzeitigen Ausstieg erheblich lindern. Sorgt der Arbeitgeber dafür nicht, muss er nachzahlen.

Ein vergleichbares Urteil gab es nach meiner Kenntnis bislang nur vom Arbeitsgericht Stuttgart (Az: 19 Ca 3152/04, rechtskräftig).

Die Chancen für den Betrieb in der Revision dürften mau sein, denn der Vorsitzende Richter des für Betriebsrenten zuständigen dritten Senats beim Bundesarbeitsgericht in Erfurt hat bereits vor gut einem Jahr das Thema ähnlich gesehen wie jetzt das Landesarbeitsgericht München.

Quellen:

Der Link zum Arbeitsgericht:  lawblog oder finblog

Infektiöse Endokarditis: US-Kardiologen schränken Antibiotikaprophylaxe weitgehend ein April 21, 2007

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 …schreibt das Deutsche Ärzteblatt

Menschen mit Herzklappenerkrankungen müssen in Zukunft vor Zahnarztbesuchen oder anderen häufigen Eingriffen, bei denen geringe Mengen von Bakterien ins Blut eindringen könnten, keine Antibiotikaprophylaxe mehr betreiben. Das sehen jedenfalls die neuesten Leitlinien der American Heart Association vor, die jetzt in Circulation (2007; doi: 10.1161/CIRCULATIONAHA.106.183095) publiziert wurden.

Vor 52 Jahren hatte die American Heart Association erstmals eine Antibiotikaprophylaxe empfohlen. Damals mussten die Patienten sich noch einer schmerzhaften intramuskulären Injektion von Penicillin unterziehen. Heute ist die Prophylaxe wesentlich angenehmer. Die Einnahme einer Tablette Amoxicillin eine Stunde vor einem dentalen Eingriff, aber auch vor gastrointestinalen Endoskopien oder invasiven Untersuchungen der Harnwege kann Risikopatienten vor der seltenen, aber potenziell tödlichen infektiösen Endokarditis schützen.

Diese Empfehlungen beruhten lange Zeit einzig auf Expertenmeinungen und Plausibilitätsüberlegungen. Zweifellos sei es richtig, dass bei Zahnextraktionen, Endoskopien oder bei Harnwegsuntersuchungen Bakterien in die Blutbahn gelangen, schreibt die Gruppe um Walter Wilson von der Mayo Clinic in Rochester. Dies sei jedoch auch beim Zähneputzen der Fall. Die Leitlinien zitieren die Berechnungen eines britischen Dentalforschers, wonach zweimaliges tägliches Zähneputzen innerhalb eines Jahres mit einem 154.000-fach höheren Risiko einer Bakteriämie einhergeht als die Extraktion eines Zahns (Roberts GJ: Pediatr Cardiol. 1999; 20: 317-25).

nd es gebe kaum – wenn überhaupt – Beweise, dass die Gabe von Antibiotika eine infektiöse Endokarditis verhindern können, so die Leitlinien-Autoren. Aus diesem Grund soll nach dem Willen der US-Kardiologen die Antibiotikaprophylaxe auf wenige Ausnahmen beschränkt bleiben. Weiterhin als notwendig wird sie betrachtet bei Menschen mit künstlichen Herzklappen, bei Patienten mit einer infektiösen Endokarditis in der Vorgeschichte, bei gewissen schweren angeborenen Herzerkrankungen, bei nicht oder nicht ausreichend reparierten zyanotischen Herzvitien oder bei mit künstlichen Materialien reparierten Herzfehlern oder bei reparierten Herzfehlern mit residualen Defekten oder bei Herztransplantierten mit Klappenproblemen.

Das sind alles Ausnahmesituationen, während Herzklappenfehler, die in den letzten Leitlinien von 1997 noch als klare Indikation betrachtet wurden, in der Bevölkerung sehr viel häufiger sind. Die AHA schätzt, dass ein bis 2,5 Prozent der Bevölkerung einen Mitralklappenprolaps (MVR) hat. Andere Schätzungen gehen bis zu 20 Prozent, je nachdem, welcher echokardiografische Befund bereits als MVR gedeutet wird.

Bisher galt bei einem MVR die Empfehlung zur Antibiotikaprophylaxe. In Zukunft können Menschen mit MVR darauf verzichten wie auch Menschen mit rheumatischer Herzerkrankung, Bicuspidalklappenerkrankung, verkalkter Aortenstenose oder einigen häufigen angeborenen Herzerkrankung wie Ventrikelseptumdefekt oder Vorhofseptumdefekt. Auch Patienten mit hypertrophischer Kardiomyopathie müssen nach den neuen Leitlinien keine Antibiotikaprophylaxe mehr betreiben.

Hätten alle diese Patienten in der Vergangenheit vor jeder dentalen, gastroenterologischen oder urologischen Intervention Antibiotika erhalten, was man bezweifeln darf, dann könnte dies durchaus die Entwicklung von Resistenzen gefördert haben, wie die AHA schreibt. Die neuen Leitlinien wurde von der American Dental Association und anderen Fachgesellschaften begrüßt, die ihrer Erstellung auch beteiligt waren

Deutscher Zahnärztetag 2008 unter der Überschrift Ästhetik April 15, 2007

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Deutscher Zahnärztetag 2008 unter der Überschrift Ästhetik
vom 15.04.2007 Während die organisatorischen Planungen für den Deutschen Zahnärztetag Ende November 2007 in Düsseldorf auf Hochtouren laufen, gehen bereits die Vorarbeiten für 2008 in eine neue Runde: „Die DGZMK wird die fachlichen Beiträge im Rahmen des Deutschen Zahnärztetages 2008 unter die Überschrift ‚Ästhetik’ stellen“, kündigte DGZMK-Präsident Prof. Dr. Dr. h.c. Georg Meyer bereits im vergangenen Herbst an. Die Kongressplanung läuft in enger Abstimmung mit der Fachgesellschaft für Ästhetik in der DGZMK, der DGÄZ (Deutsche Gesellschaft für Ästhetische Zahnheilkunde), der Prof. Meyer schon lange angehört und über die er sagt, sie sei „ein ganz wichtiges Segment in der Zahnheilkunde.“ Dass die Ästhetik – ein vergleichsweise junges Gebiet – im Zentrum einer derart großen wissenschaftlichen Tagung steht, mag manche verwundern, nicht aber Prof. Dr. Meyer: „Manche unserer Kollegen in den Praxen übersehen bisher noch, dass Ästhetik mehr ist als das Gefühl, man habe einen guten und schönen Zahnersatz gemacht. Ehe eine zahnärztliche Leistung in Funktion und Ästhetik, aber auch mit Blick auf lange Haltbarkeit als gelungen bezeichnet werden kann, müssen fundierte Kenntnisse rund um Werkstoffwissenschaft, Biologie, Okklusion, Kräfteverhältnisse bis hin zu Psychologie zusammenspielen. Die Lehrmeisterin ist die Mutter Natur. Sie zu verstehen und nachzuempfinden ist wissenschaftliche Arbeit, nicht einfach ‚schöner Zahnersatz’. Die DGÄZ hat dies gut vorangebracht, wir wollen 2008 unseren Teil dazu beitragen, das Verständnis für Zusammenhänge zu vertiefen.“ Neben der Vielschichtigkeit der Zahnmedizin werden auch weitere Aspekte eine große Rolle spielen, wie DGÄZ-Präsident Dr. Diether Reusch ankündigt: „Ästhetik ist ein komplexes Zusammenspiel sehr vieler Faktoren, nicht allein von Hartsubstanz und Weichgewebe. Es gibt ziemlich klare Vorgaben, was Menschen über ihre ganze Entwicklungsgeschichte hin als ‚schön“ definiert haben, diese gelten auch in der Zahnheilkunde. Attraktive Menschen sind nachgewiesen erfolgreicher – wir Zahnärzte können einiges dazu beitragen, die Attraktivität zu erhöhen. Nur wer die Grundlagen solch komplexer dentaler Ästhetik beherrscht, kann dem Patienten eine individuelle Lösung anbieten, die ‚echt’ und nicht ‚falsch’ wirkt..“ Es sei auch ihm bewusst, dass viele Patienten andere Sorgen hätten als schöne Zähne – die DMS IV habe gezeigt, dass nicht zuletzt Parodontopathien zu einer Schwerpunktaufgabe der deutschen Zahnärzte werden. „Das ist sie aber auch für die ästhetisch orientierten Zahnärzte! Hier ist noch viel Forschung nötig, manche Frage ist ungelöst. Priorität eins ist die Gesundung des Patienten bei zuverlässiger Funktion – man kann aber entweder die Entwicklung ‚reparieren’ oder Funktion und Ästhetik weitgehend ‚wiederherstellen’. Das Wiederherstellen verlangt einen umfassenderen Blick auf Zahnmedizin. Wenn ein Patient nach medizinischer Heilung unter seinem optischen Zustand leidet, würden wir das nicht als ‚gesund’ bezeichnen. Reine Reparatur unterfordert die Zahnmedizin heute in dem, was sie leisten könnte.“ Hier liegt auch einer der zentralen Gründe für Prof. Meyer, die wissenschaftliche Tagung dem Thema Ästhetik zu widmen: „Bei Ästhetik zeigt sich das Ganzheitliche in der Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde besonders gut“, erklärte er bei einem Vorbereitungsgespräch in Greifswald, „so wie man Zahnfleischprobleme nicht ohne die endogene und exogene Individualität des Patienten sehen kann, weil sie immer im Zusammenhang mit vielen Einzelfaktoren steht, ist dies auch bei der Ästhetik. Zu Gesundheit, der wir uns zuallererst verpflichtet fühlen, gehört aber auch die seelische Gesundheit. Auch ihr sind wir verpflichtet, und deshalb dürfen wir uns nicht mit dem zufrieden geben, was der GKV-Leistungskatalog an Therapien vorlegt. Wir sind eben nicht ‚Leistungserbringer’, ich wehre mich vehement gegen diesen Begriff, denn er degradiert die Möglichkeiten unseres Berufsstandes auf das Niveau eines Versandhauskataloges. Wir sind extrem gut geschulte Partner unserer Patienten und sollten deren Bedürfnisse in den Vordergrund stellen. Es ist nicht unredlich, eine Zahnlücke nicht nur ‚zweckmäßig’ zu versorgen, sondern auch so, dass der Patient sich wohl fühlt mit dem Ergebnis. Die Zahnärzte müssen das auch anbieten. Das macht sie nicht zu Verkäufern, wie manche befürchten, sondern zu Partnern der Patienten. Der Patient ist der Maßstab. Alle Menschen wollen sich attraktiv und wohl fühlen – aber nur ein informierter Patient kann sich auch entscheiden.“ Der Kongreß 2008 wird von DGZMK und DGÄZ als ein Start in ein neues Selbstverständnis der Zahn- Mund- und Kieferheilkunde gesehen, die sich ganz bewusst dem „Partner Patient“ zuwendet. „Es ist ein Schnellspurt einer Disziplin, den die DGÄZ vorgelegt hat“, so Prof. Meyer, „man könnte sagen: aus der Nische auf die Bühne. Aber dies war auch nötig. Ästhetik ist eine Herausforderung an jeden von uns und tatsächlich auf allen Gebieten der Zahnheilkunde. Und sie hat ein großes Plus: Sie ist für die Patienten, gerade aber auch für die Zahnärzte sehr befriedigend.“ Anlässlich der bevorstehenden „Interna“, der Jahresversammlung der DGÄZ am 4. / 5. Mai 2007 in Westerburg, wird Präsident Dr. Reusch auch über die Vorbereitungen für 2008 berichten: „Das wird uns Arbeit machen, aber wir freuen uns sehr darauf.“ DGZMK und DGÄZ bitten um Vorschläge/Fälle zum Aspekt „Aus Fehlern lernen“ Prof. Dr. Dr. h.c. Georg Meyer für die DGZMK und Prof. Dr. Jean-François Roulet für die DGÄZ bitten um schriftliche Vorschläge für Themen bzw. um eine Fall-Präsentation unter dem Motto „Aus Fehlern lernen“. Solche Beispiele lieferten hilfreiche und praxisnahe Hinweise, wie Fehler entstehen können und was daher zur Vermeidung beachtet werden sollte. Entsprechende Anregungen oder Vorschläge (aktuelle Fälle) nimmt die Geschäftsstelle der DGÄZ unter dem Stichwort „2008“ gern entgegen: dgaez at t-online.de.

Nobel Biocare World Conference 2007: Das informative und individuelle Forum für Zahnmedizin April 14, 2007

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Nobel Biocare freut sich, die nächste hochkarätige Fortbildungsveranstaltung im
Bereich der Zahnmedizin anzukündigen: die World Conference 2007 vom 20. bis 24.
Mai 2007 in Las Vegas. An diesen fünf informativen Tagen werden Fachleuten der
Dentalbranche praxisorientierte Fortbildungengebote und innovative,
wissenschaftlich fundierte Lösungen für ihre Patienten vermittelt. (mehr …)

21. Bergischer Zahnärztetag und 19. Jahrestagung des Arbeitskreises für Psychologie und Psychosomatik in der Zahnheilkunde am 1. und 2. Juni in Wuppertal April 11, 2007

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Konfliktpotential im Rahmen zahnärztlicher Behandlungen: psychosomatische und forensische Aspekte

Unter dem Thema “Konfliktpotential im Rahmen zahnärztlicher Behandlungen: psychosomatische und forensische Aspekte“ findet am 1. und 2. Juni 2007 eine gemeinsame Jahrestagung des Arbeitskreises für Psychologie und Psychosomatik in der Zahnheilkunde und des Bergischen Zahnärztevereins statt. Beide Gesellschaften veranstalten das Kongresswochenende und laden in die historische Stadthalle Wuppertal ein. (mehr …)

Mundhygiene ist das A und O zur Vermeidung oraler Infektionskrankheiten April 5, 2007

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Anlässlich des Weltgesundheitstages am 7. April rät die BZÄK zu individueller Prophylaxe und regelmäßigen Zahnarztbesuchen
Auf die Bedeutung der individuellen Vorsorge zur Vermeidung von Infektions-Erkrankungen wie Karies und Parodontitis (Zahnbettentzündung) weist die Bundesza hnärztekammer (BZÄK), anlässlich des Weltgesundheitstages am 7. April 2007 hin. „Die richtige Mundhygiene ist das A und O zur Vermeidung oraler Infektionskrankheiten“, so Dr. Dietmar Oesterreich, Vizepräsident der BZÄK in Berlin, der in diesem Zusammenhang auf die wissenschaftlich erwiesenen Zusammenhänge zwischen Erkrankungen des Mundraums und denen des Gesamtorganismus hinweist. So sind Parodontalerkrankungen eng verknüpft mit Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Diabetes oder Frühgeburten. Das internationale Motto des Weltgesundheitstages 2007: „Gesund bleiben – sich vor Infektionskrankheiten schützen“ deckt sich mit den Forderungen der BZÄK. Die vierte deutsche Mundgesundheitsstudie weist eindeutig eine Verbesserung der allgemeinen oralen Gesundheit in der Bevölkerung aus. Gleichzeitig ist aber auch durch den weiteren Erhalt von Zähnen bei Erwachsenen und Senioren eine deutliche Zunahme im Bereich der Wurzelkaries und parondontaler Erkrankungen festzustellen. „Nur die konsequente Prävention und regelmäßige Vorsorge schützt vor diesen Erkrankungen und ihren weiteren negativen Auswirkungen auf die gesamte Gesundheit“, warnt Oesterreich und rät neben den eigenen Pflegemaßnahmen zum regelmäßigen Gang zum Zahnarzt. Auch nach der Gesundheitsreform ab 1. April sind die Vorsorgeuntersuchungen zweimal jährlich Leistungen der gesetzlichen Krankenversicherung.