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Wird die GOZ-neu auf 2010 verschoben? Mai 27, 2008

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fragt sich die DZW:

CDU/CSU-Länderinitiative für GOZ-Novellierung erst nach der Bundestagswahl – BZÄK erwartet endgültigen Paragrafenteil und Bewertung zu SommerbeginnAuf bisher wenig Gegenliebe stoßen bei der Bundeszahnärztekammer (BZÄK) Initiativen aus einzelnen CDU/ CSU-geführten Ländern, die Novellierung der Gebührenordnung für Zahnärzte (GOZ) auf einen Termin nach der Bundestagswahl 2009 zu verschieben. Eine GOZ-neu würde dann frühestens 2010 oder gar erst 2011 in die Praxen umgesetzt werden können. Den Zahnärzten wird dabei die Hoffnung gemacht, dass unter einer neuen CDU/CSU/FDP-Regierung mit einem schwarzen oder liberalen Gesundheitsminister mehr zahnärztliche Forderungen an eine GOZ-neu durchgesetzt werden könnten. In der BZÄK-Führung setzt man derzeit weiter auf eine rasche Umsetzung der GOZ-Novellierung mit einem Inkrafttreten spätestens zum ersten Quartal 2009Die neue Debatte darüber, die GOZ-Novellierung zu verschieben, kommt vor allem aus der CSU und jenen CDU-Landesregierungen, die noch vor der Bundestagswahl eine Landtagswahl zu bestehen haben. Sie fürchten, vor allem in Bayern, eine öffentliche Debatte mit den Zahnärzten über ein zu starkes Nachgeben gegenüber „sozialistischen Forderungen“ bei der GOZ-Novellierung, eine Verschlechterung der wirtschaftlichen Situation der Praxen und eine schleichende Verstaatlichung des Gesundheitswesens durch die Bematisierung der GOZ und den PKV-Basistarif hin zur Einheitsversicherung.

Aus dem GOZ-Senat der BZÄK heißt es, dass diese „GOZ-Verschiebungsinitiativen“ bisher nur aus der Ebene der Fachbeamten in den Ländern gekommen seien, Staatssekretäre oder Minister haben sich noch nicht öffentlich geäußert. „Man will vorerst nur die Reaktion aus der Zahnärzteschaft abwarten“, heißt es, „um nicht bereits dort aufzulaufen“.

In der BZÄK-Spitze sieht man keine Notwendigkeit, hier eine Entscheidung zu treffen, bevor nicht vom Bundesministerium für Gesundheit (BMG) der endgültige Paragrafenteil und vor allem die Bewertungen der bereits beschriebenen Leistungen auf dem Tisch liegen. Dies ist bis zum Sommerbeginn vom BMG – dies nach bereits mehr als einem Jahr Verschiebung – in Aussicht gestellt worden. Im bisher vorliegenden Regelwerk zur GOZ-neu bleibt den Zahnärzten die direkte Vereinbarung mit dem Patienten in Paragraf 2 GOZ geöffnet.

Aufgrund der Leistungsbeschreibung und der auch mit dem BMG auf einer Ebene liegenden Durchschnittsberechnung der Praxishonorarstunde hat jeder Zahnarzt die Möglichkeit, anhand seines Zeitaufwands das notwendige Leistungshonorar zu berechnen oder festzustellen, in welcher Zeit er im GOZ-Bewertungsrahmen die Leistung erbringen muss.

„Auf Zuruf aus der Union alle bisherigen GOZ-Aktivitäten abblasen“, so die Meinung in der BZÄK, „das ist sicher nicht zielführend“. Niemand wisse, wie die nächsten Bundestagswahlen ausgehen – auch Rot/Rot sei möglich. Außerdem seien auch in von Union und FDP geführten Regierungen schon „schlimmste sozialistisch gefärbte Gesundheitsreformen in Gang gesetzt worden“. So will man in der BZÄK weiter versuchen, in der jetzt laufenden GOZ-Novellierungsdebatte für die Zahnärzte noch einiges zu bewegen

Wird die GOZ-neu auf 2010 verschoben?

CDU/CSU-Länderinitiative für GOZ-Novellierung erst nach der Bundestagswahl – BZÄK erwartet endgültigen Paragrafenteil und Bewertung zu SommerbeginnAuf bisher wenig Gegenliebe stoßen bei der Bundeszahnärztekammer (BZÄK) Initiativen aus einzelnen CDU/ CSU-geführten Ländern, die Novellierung der Gebührenordnung für Zahnärzte (GOZ) auf einen Termin nach der Bundestagswahl 2009 zu verschieben. Eine GOZ-neu würde dann frühestens 2010 oder gar erst 2011 in die Praxen umgesetzt werden können. Den Zahnärzten wird dabei die Hoffnung gemacht, dass unter einer neuen CDU/CSU/FDP-Regierung mit einem schwarzen oder liberalen Gesundheitsminister mehr zahnärztliche Forderungen an eine GOZ-neu durchgesetzt werden könnten. In der BZÄK-Führung setzt man derzeit weiter auf eine rasche Umsetzung der GOZ-Novellierung mit einem Inkrafttreten spätestens zum ersten Quartal 2009Die neue Debatte darüber, die GOZ-Novellierung zu verschieben, kommt vor allem aus der CSU und jenen CDU-Landesregierungen, die noch vor der Bundestagswahl eine Landtagswahl zu bestehen haben. Sie fürchten, vor allem in Bayern, eine öffentliche Debatte mit den Zahnärzten über ein zu starkes Nachgeben gegenüber „sozialistischen Forderungen“ bei der GOZ-Novellierung, eine Verschlechterung der wirtschaftlichen Situation der Praxen und eine schleichende Verstaatlichung des Gesundheitswesens durch die Bematisierung der GOZ und den PKV-Basistarif hin zur Einheitsversicherung.

Aus dem GOZ-Senat der BZÄK heißt es, dass diese „GOZ-Verschiebungsinitiativen“ bisher nur aus der Ebene der Fachbeamten in den Ländern gekommen seien, Staatssekretäre oder Minister haben sich noch nicht öffentlich geäußert. „Man will vorerst nur die Reaktion aus der Zahnärzteschaft abwarten“, heißt es, „um nicht bereits dort aufzulaufen“.

In der BZÄK-Spitze sieht man keine Notwendigkeit, hier eine Entscheidung zu treffen, bevor nicht vom Bundesministerium für Gesundheit (BMG) der endgültige Paragrafenteil und vor allem die Bewertungen der bereits beschriebenen Leistungen auf dem Tisch liegen. Dies ist bis zum Sommerbeginn vom BMG – dies nach bereits mehr als einem Jahr Verschiebung – in Aussicht gestellt worden. Im bisher vorliegenden Regelwerk zur GOZ-neu bleibt den Zahnärzten die direkte Vereinbarung mit dem Patienten in Paragraf 2 GOZ geöffnet.

Aufgrund der Leistungsbeschreibung und der auch mit dem BMG auf einer Ebene liegenden Durchschnittsberechnung der Praxishonorarstunde hat jeder Zahnarzt die Möglichkeit, anhand seines Zeitaufwands das notwendige Leistungshonorar zu berechnen oder festzustellen, in welcher Zeit er im GOZ-Bewertungsrahmen die Leistung erbringen muss.

„Auf Zuruf aus der Union alle bisherigen GOZ-Aktivitäten abblasen“, so die Meinung in der BZÄK, „das ist sicher nicht zielführend“. Niemand wisse, wie die nächsten Bundestagswahlen ausgehen – auch Rot/Rot sei möglich. Außerdem seien auch in von Union und FDP geführten Regierungen schon „schlimmste sozialistisch gefärbte Gesundheitsreformen in Gang gesetzt worden“. So will man in der BZÄK weiter versuchen, in der jetzt laufenden GOZ-Novellierungsdebatte für die Zahnärzte noch einiges zu bewegen

Das Ende der tauben und hängenden Lippen Mai 26, 2008

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..hat die Welt gefunden:

Der Besuch beim Zahnarzt wirkt oft noch Stunden nach: Die Lippe ist taub, ein Mundwinkel hängt, das Sprechen fällt schwer. Schuld ist die Betäubungsspritze. Doch Zahnärzte haben jetzt neue Therapien entwickelt: Sie nehmen die Schmerzen, machen aber nicht taub – das Verfahren ist in den USA bereits zugelassen.

Aus den USA werden gleich zwei neue Therapien gemeldet, welche die Taubheit vertreiben. Die eine ist bereits marktreif, die andere muss noch praxistauglich gemacht werden.
So ließ die US-Arzneimittelbehörde FDA letzte Woche ein Mittel zu, das die Wirkung der lokalen zahnärztlichen Betäubung aufhebt. In klinischen Studien verkürzte es die Durchschnittszeit, in der das volle Gefühl wieder in die Lippen zurückkehrt, um 75 bis 85 Minuten und damit um mehr als die Hälfte.

Das Medikament heißt OraVerse, entwickelt hat es die Firma Novalar Pharmaceuticals in San Diego. Ab Ende des Jahres können US-Zahnärzte es zum Preis von 12,50 Dollar pro Spritze erwerben und ihren Patienten verabreichen, berichtet die „New York Times“. Der Zahnarzt muss die Arznei nach Abschluss der Zahnbehandlung, zum Beispiel bei einer Füllung, genau an die Stelle spritzen, wo er zuvor die Betäubungsspritze gesetzt hat.

Das neue Mittel enthält Phentolamine Mesylate, einen kurz wirksamen, nicht selektiven Alpharezeptorenblocker, der seit Jahrzehnten zur Blutdrucksenkung eingesetzt und auch bei Potenzstörungen verwendet wird.

Das neue Mittel entspannt die Blutgefäße und beschleunigt den Blutfluss in den Gefäßen. Dadurch wird das Betäubungsmittel rasch abtransportiert. In klinischen Studien seien keine Nebenwirkungen aufgetreten, versichert der Hersteller. Die Studien schlossen allerdings Patienten mit Wurzelbehandlungen und Zahnextraktionen aus.
In zwei Placebo-kontrollierten Blindstudien mit insgesamt 484 Patienten berichteten 41 Prozent der Probanden, die OraVerse bekommen hatten, dass das Gefühl in ihren Lippen bereits eine Stunde nach der Spritze wieder voll da gewesen sei. In der Kontrollgruppe waren es nur sieben Prozent.

Eine andere Strategie verfolgt das Team um Professor Clifford Woolf von der Harvard Medical School und vom Massachusetts General Hospital in Boston. Woolf und seine Kollegen haben einen Wirkstoff (QX-314) entwickelt, der gezielt den Schmerz ausschaltet, ohne dass sich dabei Taubheit einstellt. Ratten, denen die Wissenschaftler QX-314 in Kombination mit Capsaicin – jene Brennen verursachende Substanz aus Chilischoten – in die Hinterläufe gespritzt hatten, nahmen keine Schmerzen mehr wahr, konnten sich aber normal bewegen und auf Berührungen reagieren.

„Die gewöhnlichen Lokalanästhetika blockieren nicht nur Schmerz-, sondern auch Tastsensoren und die motorischen Nervenzellen, die Muskeln steuern. Taubheit und Bewegungseinschränkungen sind die Folge“, sagt Woolf. Er koppelte QX-314 an eine Substanz, die winzige Kanäle öffnet – und zwar nur bei jenen Nervenzellen, die für die Wahrnehmung von Schmerz zuständig sind. Nachteil der Methode ist jedoch, dass Capsaicin ein unangenehmes Hitzegefühl aktiviert. Um die neue Schmerzmittelkombination im klinischen Alltag nutzen zu können, muss also ein anderer Weg gefunden werden, die Kanäle zu öffnen.

Zahnarztpraxis für Tansania Mai 25, 2008

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Gleich nach dem Herrgott

Wolfgang Mikschofsky sammelte mit Gattin Angelika für eine Zahnarztpraxis in Tansania. Das Hermagorer Zahnärztepaar ordinierte dort schon. „Ich kann einen Behandlungsstuhl besorgen,“ sagte der Hermagorer Zahnarzt Wolfgang Mikschofsky, als er von der Missionarin Brigitte Brandmüller um Hilfe für Tansania gebeten wurde. Im selben Jahr reiste Mikschofsky mit seiner Zahnarzt-Gattin Angelika direkt an den Fuß des Kilimanjaro und fand ein Behandlungszimmer in Uchira. „Details wie Wasser, Strom, Abfluss wurden gleich besprochen“, erzählt der 53-Jährige. Mit Zahnarztfreunden wurden Behandlungsstuhl, Kompressor, Absaugung, Behandlungsmaterial, Instrumente und Röntgengeräte gesammelt, so der gebürtige Burgenländer, den die Liebe nach Hermagor führte. Im September 2007 startete der zweifache Familienvater mit Sohn Niki und afrikanischen Handwerkern die Vorinstallationen und kontrollierte die Lieferung.

„Enormer Andrang“. Das Projekt „Zähne für Afrika“ erlebte im Februar einen Höhepunkt: Nach dem Sonntagsgottesdienst nahm Mikschofsky die ersten Zahnbehandlungen vor. Pfarrer Willibald Maningi, der bereits zwei Mal in Hermagor war, hatte die Behandlung von der Kanzel aus verkündet. „Der Andrang war enorm“, erzählt Mikschofsky, der von Tochter Laura, einer Zahnmedizin-Studentin und einer ihrer Studienkolleginnen unterstützt wurde. 120 Patienten behandelte das Trio unentgeltlich in zwei Wochen: Schmerz- und Wurzelbehandlungen, Füllungen, Zahnprophylaxe. „Bisher beschränkte sich die Zahnbehandlung dort auf das Zahnziehen in Krankenhäusern. Prophylaxe oder Füllungstherapie ist reichen Leuten vorbehalten.“ Seine Patienten „entlohnen“ den Mediziner mit tränenreichen Umarmungen.

80.000 Euro. Ziel des Gartenfreundes ist es, die zahnmedizinische Versorgung durch einheimische Ärzte abzusichern. „Die Entlohnung muss noch geklärt werden“, sagt der Ex-Wiener Sängerknabe, der 12.000 Euro in das Projekt investierte. Der ideelle Wert des Behandlungszimmers macht 80.000 Euro aus. Die Schirmherrschaft will das Ärztepaar weiter tragen – und regelmäßig österreichische Ärzte für die ehrenamtliche Ordination gewinnen. Helfen liegt in der Familie: 2009 reist Tochter Laura wieder nach Afrika.

ANKYLOS® C/X – Die neue Generation Mai 21, 2008

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Langfristiger Erhalt des Gewebes und exzellente Ästhetik

Alle Vorteile eines klinisch seit 20 Jahren erfolgreichen Implantatsystems gepaart mit einer in der Implantologie bislang einzigartigen Innovation: Das ist ANKYLOS® C/X. Die neue Generation von ANKYLOS® bietet in nur einem Implantat die Option der indexierten und nicht-indexierten Prothetik und überzeugt gleichzeitig durch ihre neu gestaltete Prothetik, ihr komplett überarbeitetes Einbringprozedere sowie ein neues Verpackungskonzept.

ANKYLOS® C/X überlässt den Behandlern die Entscheidung: Sie können den Index als Findungshilfe nutzen, wann immer dies das prothetische Vorgehen erleichtert. Oder verwenden allein die konische Verbindungsgeometrie ohne Index, wenn dies im Rahmen des prothetischen Konzepts erforderlich ist. Rotationsgesichert bleibt der Aufbau dabei in beiden Fällen durch den vollflächig form- und kraftschlüssigen Konus, und die freie Kombinierbarkeit bleibt dabei erhalten: Jedes Abutment passt in jedes Implantat.

ANKYLOS® C/X – Durch perfekte Verbindung dauerhaft ästhetische Erfolge erzielen

ANKYLOS® C/X ist auch nach seiner Weiterentwicklung ein Garant für langfristigen Gewebeerhalt und ein lang anhaltendes ästhetisches Ergebnis, denn die durchgehend kraft- und formschlüssige ANKYLOS® TissueCare Connection sorgt für überragende Stabilität zwischen Implantat und Aufbau, die einem einteiligen Implantatsystem in nichts nachsteht. Zwischen Implantat und Aufbau treten so gut wie keine Mikrobewegungen auf, so dass mechanische Irritationen weitgehend ausgeschlossen werden können. Auch die Spaltbildung zwischen Implantat und Abutment wird soweit minimiert, dass eine bakterielle Besiedelung verhindert werden kann. Und schließlich verlagert die Geometrie der TissueCare-Verbindung den Übergang zwischen Implantat und Aufbau nach zentral. Dieses systemimmanente PlatformShifting® schafft auf der Implantatschulter eine breite horizontale Basis für die stabile Anlagerung von Hart- und Weichgewebe. Das Zusammenwirken all dieser Faktoren schafft echtes TissueCare, das heißt den gewünschten langfristigen Gewebeerhalt und eine entsprechend zuverlässige Langzeitästhetik.

Hochästhetische Resultate durch neue Prothetik

Jede Indikation benötigt eine individuelle Versorgung. Die neuen prothetischen Aufbauteile ANKYLOS® Regular „C/“ und „/X“ nehmen das Feedback der Zahntechnik auf: Ein vergrößerter Aufbaukopf hilft zur Reduzierung von Gußproblemen. Die umgekehrte, jetzt konvexe Sulkusgeometrie bietet mehr Möglichkeiten zur Individualisierung und erlaubt ein verbessertes Emergenz.Profil. Die bekannten Sulkushöhen von 0,75 mm bis 4,5 mm werden um die fehlenden Angulationen bis 37,5 Grad ergänzt. Alle Aufbauten werden für eine multifunktionelle Snap-On-Kappe vorbereitet. Die prothetischen Bauteile sind entsprechend für die nicht-indexierte Variante mit „C/“ für Konus und mit „/X“ für die Index-Variante gekennzeichnet. Alle Bauteile mit der Markierung „C/X“ können für beide Varianten verwendet werden.

Exakte Insertion durch leichtes Einbringprozedere

ANKYLOS® C/X hat eine deutliche Stufe zwischen Implantat und Einbringpfosten. Dies hilft dem Behandler bei der präzisen Platzierung des Implantates. Bei subkrestaler Implantatposition gibt eine Kante am Einbringpfosten 1 mm über der Implantatschulter Orientierung bezüglich der Implantationstiefe. Im Falle eines Flapless-Vorgehens dient eine weitere Rille bei 3 mm zur Abschätzung der Gingivastärke.

Im Gegensatz zur früheren Adapterschraube greift der neue Einbringpfosten unmittelbar in die Konusgeometrie ein. Dies bewirkt eine höhere Stabilität der Verbindung zwischen Pfosten und Instrument und damit zusätzliche Sicherheit beim Eindrehen der Implantate. Die Verschluss-Schraube für Implantate wird zukünftig beigepackt und nur dann inseriert, wenn eine gedeckte Einheilung gewünscht wird. Für die transgingivale Einheilung wird das Implantat mit einem Gingivaformer verschlossen oder zur Sofortversorgung direkt mit einem Aufbau versehen.

Das Implant-Shuttle für sicheres Handling

Einfache Entnahme des Implantats und höchste Sicherheit in jeder Phase der Behandlung, das ermöglicht das neue Verpackungskonzept von DENTSPLY Friadent. Der neu gestaltete Implant-Shuttle kann intraoperativ mühe- und berührungslos von der Assistentin zum Implantologen gereicht werden. Dank des speziellen, handlichen Kunststoffhalters, in den die Im-plantate perfekt eingepasst sind, bleiben diese sicher geschützt. Die ergonomische Gestaltung des Shuttles ermöglicht dem Behandler eine einfache und bequeme Entnahme des Implantats mit dem Eindrehinstrument. Das Shuttle ist zweifach steril in Blisterpackungen versiegelt und bietet dem Anwender so höchste Sicherheit in jeder Phase der Behandlung – entsprechend den zunehmend strenger werdenden Vorgaben für die Verpackung von Medizinprodukten.

Die Option der Indexierung

Der Behandler hat mit der Weiterentwicklung zu ANKYLOS® C/X die Wahl, sich für ein rein konisches oder indexiertes Arbeiten zu entscheiden. Die Indexierung erfolgt über den Aufbau. Der Zahnarzt kann sich mit Beginn der prothetischen Versorgung entscheiden, ob er die TissueCare-Verbindung frei positionierbar oder mit Index verwenden möchte. Durch die Indexierung hat der Anwender die Möglichkeit, eine einfache und eindeutige Platzierung des Aufbaus in sechs Positionen vorzunehmen und kann dabei auf den Übertragungsschlüssel verzichten. Die kraft- und formschlüssige Konusverbindung sorgt bei beiden Optionen für eine optimale Stabilität und Rotationssicherung.

Ein progressives Gewinde für präzise Krafteinleitung

Das progressive Gewindedesign der ANKYLOS® Implantate, seit 20 Jahren unverändert und klinisch erprobt, ist ideal auf die Struktur des Knochens abgestimmt. Durch die nach apikal zunehmende Gewindetiefe wird die Lasteinleitung in die nachgiebigere Spongiosa verlagert. Das Bogenprofil der Gewindegänge führt laterale Kräfte in den Knochen. Diese beiden Faktoren tragen zu einer optimalen Entlastung der Kortikalis bei und sichern somit den krestalen Knochenerhalt.

Mikrostruktur fördert die ankylotische Einheilung

Um den Therapieerfolg zu gewährleisten sind die ANKYLOS® C/X Implantate mit der klinisch bewährten, wachstumsaktivierenden FRIADENT® plus Oberfläche ausgerüstet. Durch die Mikrostruktur wird die Anlagerung von knochenbildenden Zellen verstärkt. Die Knochenneubildung wird durch eine sich schnell und flächendeckende Ausbildung eines dichten Fibrinnetzes angeregt – und die Implantate heilen so schneller und stabiler ein.

Weitere Informationen zum Implantatsystem ANKYLOS von DENTSPLY Friadent gibt es unter http://ankylos.dentsply-friadent.com

Zahnarzt-Zwillinge werden 80 Mai 12, 2008

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Zahnarzt-Zwillinge werden 80

Am Dienstag feiern die beiden Diersfordter Dr. Werner Schaeffer und Dr. Günter Schaeffer (15 Minuten jünger) ihren 80. Geburtstag. Die RP besuchte die eineiigen Zwillinge, die in ihrem Leben fast alles gemeinsam getan haben.

Eineiige Zwillinge und Sonntagskinder sind sie, haben in ihrem Leben alles gemeinsam gemacht, bis weit ins Erwachsenenalter die gleiche Kleidung getragen und in Diersfordt nah beieinander ihre Wohnhäuser gebaut. Nur die Assistentenstellen waren notgedrungen verschieden, und sie haben sich nie in dieselbe Frau verliebt. Die Zahnärzte Dr. Werner Schaeffer und Dr. Günter Schaeffer, die bis Oktober 1993 in Wesel praktizierten, werden am 13. Mai 80 Jahre alt. Ein „Gemeinsamer Lebenslauf“ ist für das Gespräch mit der RP vorbereitet.

Pionierarbeit geleistet

Günter Schaeffer, der um 15 Minuten später geborene Bruder, erzählt. Sein Bruder Werner kann nur kurz dabei sein, denn er ist nach einer tückischen Sommer-Erkältung gerade erst fieberfrei. Wenn am Dienstag nach Pfingsten gefeiert wird, ist er wieder fit. Dafür sorgt seine Frau Dagmar, zudem der überaus liebevolle Umgang der beiden Ehepaare miteinander. In Kassel sind die Zwillinge 1928 als jüngste von vier Geschwistern geboren. Ludwig, der ältere Bruder, starb 1998, Schwester Hilde lebt noch in Kassel.

1964 eröffneten die Schaeffers in Wesel ihre Praxis im Haus Nr. 72 an der Hohen Straße. Es war das Gebäude mit dem hölzernen Erker. Von der mit einer Glyzinie überrankten Fassade wogten früher riesige Trauben von blauen Blüten herab – der Hingucker der Innenstadt.

In Wesel waren die beiden Zahnärzte Pioniere: 1970 als Gründungsmitglieder der Deutschen Implantologischen Gesellschaft Bremen, der ersten dieser Art in Deutschland, boten sie die in Amerika entwickelte Implantation von Zähnen an. „Heute macht das jeder Zahnarzt, und weiter entwickelt ist die Methode auch“, sagt Günter Schaeffer. Bis 1983 praktizierten die Brüder, die übrigens nicht auseinanderzuhalten waren, an der Hohen Straße, bis zum Ruhestand 1993 an der Tückingstraße.

Zuständig für Pausenhäppchen

Natürlich wählten sie den Unruhestand, aber mit der gewohnten Ordnung. „Die Uhr konnte man nach den Brüdern stellen“, erzählt Günters Frau Susanne. „Seit 1970 wohnen wir in Diersfordt. Zehn nach sieben fuhren wir in einem Auto nach Wesel und waren um halb acht in der Praxis. Mittagspause von 12 bis 14 Uhr, bis 18 Uhr Praxis. Diersfordter, die sich bei uns meldeten, nahmen wir oft mit“, erzählt Günter Schaeffer.

Die Zwillinge und ihre Frauen arbeiten aktiv im Heimatverein der Herrlichkeit Diersfordt mit. Sie bereiten die Pausen-Häppchen für die hoch frequentierten Veranstaltungen zu und erstellen auch die zugehörigen, ebenfalls sehr begehrten Kochbücher.

Mangelhafter Zahnersatz: Arzt darf nachbessern Mai 11, 2008

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Mangelhafter Zahnersatz: Arzt darf nachbessern

– Wer Zahnersatz bekommt, muss Nachbesserungen in Kauf nehmen. Ein Patient kann diese nicht einfach verweigern und seinen Arzt stattdessen wegen einer schlecht sitzenden Prothese auf Schadensersatz und Schmerzensgeld verklagen.

Das geht aus einem Urteil des Oberlandesgerichts (OLG) Dresden hervor, auf das der Anwalt-Suchservice in Köln hinweist (Az.: 4 W 0028/08). Es ist den Richtern zufolge nicht ungewöhnlich, dass beim ersten Anpassen von Zahnersatz dessen Sitz noch mangelhaft ist.

Riesiges Ärztezentrum entsteht in Kreuzberg Mai 10, 2008

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Riesiges Ärztezentrum entsteht in Kreuzberg – so die Welt

Vom Gynäkologen bis zum Zahnarzt – alles da. Wo vorher ein verlassener Supermarkt und Reste eines Umspannwerkes ihr Dasein fristeten, ist für 40 Millionen Euro ein großes Ärzte-, Einkaufs- und Wellness-Zentrum entstanden. Zunächst waren die Anwohner jedoch gar nicht begeistert.
Wo unbedarfte Besucher nur auf nackte, graue Rigipswände starren, dort sieht HNO-Doktor Rainer Lenk ein schickes Behandlungszimmer. Ein Haufen Kabel auf dem Boden sind für den Mediziner keine Stolperfalle, sondern die Vorboten eines edlen Ahorn-Tresens für den Patientenempfang. In einem gähnend leeren Raum schwärmt der Arzt schließlich beseelt vom „Schmuckstück“ der Praxis.

Lenk hat keine Wahrnehmungsstörung, sondern einfach mehr Fantasie. Und mehr Wissen. Er weiß einfach, wie seine neue Praxis im neuen Ärztehaus an der Bergmannstraße 5–7 in Kreuzberg einmal aussehen wird. Dann, wenn alles fertig ist. Noch mutet das fünfstöckige, sandsteinfarbene Gebäude im Kreuzberger Kiez allerdings wie ein Rohbau an. Überall wuseln Handwerker umher, verlegen Steinplatten, verteilen Kies, hängen Firmenlogos auf, bohren Löcher.

Aber man bekommt schon eine leise Ahnung, was dort entstehen soll. Das Gebäude wird so etwas wie ein Ärztehaus für Spezialisten – vom Gynäkologen bis zum Zahnarzt. Nahezu sämtliche Fachrichtungen werden vertreten sein. 40 Ärzte werden sich innerhalb der nächsten Wochen in 25 Praxen niederlassen. Und Rainer Lenk ist mit von der Partie.

Zusammen mit seinen zwei Kollegen, mit denen er eine Gemeinschaftspraxis nur sieben Minuten Fußweg entfernt in der Gneisenaustraße betreibt, zieht er in die Bergmannstraße 5. Neustart ist am 23. Juni. Warum bleibt so ein Doktor eigentlich in Kreuzberg? Warum zieht er nicht in einen reicheren Stadtteil zu den lukrativen Privatpatienten, wie viele seiner Kollegen? „Ich will eine natürlichen Querschnitt an Patienten behandeln“, sagt Lenk. Und irgendwie hängt er wohl auch an dem Kreuzberger Kiez.

Wobei die Kreuzberger zunächst nicht begeistert waren von dem geplanten Ärztehaus. Als „Klotz im Kiez“ war das Projekt verschrieen. Inzwischen hat sich die Meinung gedreht und ist eher einer gespannten Erwartung gewichen. Was nicht zuletzt auch Reinhold Wagner, Vertreter der Investorengemeinschaft WABE, erfreut. Immerhin hat der Bau des Gesundheitszentrums 40 Millionen Euro verschlungen.
Wo vorher ein verlassener Reichelt Supermarkt und Reste eines Umspannwerkes ihr Dasein fristeten, ist ein großes Ärzte-, Einkaufs- und Wellness-Zentrum entstanden. Neben den 25 Arztpraxen arbeiten medizinische Dienstleister wie eine Apotheke, ein Hörgeräteakustiker, ein Sanitätshaus, ein Präventions- und Therapiezentrum mit Bewegungsbad, ein Restaurant und zwei Supermärkte. Die Tiefgarage ist ein Tribut an die Parkplatzmisere im Kiez. Selbst an Fortbildungsräume wurde gedacht. Und die Fachärzte haben Wert darauf gelegt, dass alle Praxen elektronisch miteinander vernetzt sind, Patientendaten problemlos per Mausklick von einem Doktor zum nächsten gelangen.
Überhaupt ziehen die Ärzte im Gesundheitszentrum an der Bergmannstraße an einem Strang, haben sich sogar schon in einem Verein organisiert. Aber sie wirtschaften weiterhin in das eigene Portemonnaie. Somit unterscheidet sich das Kreuzberger Projekt von den sogenannten Medizinischen Versorgungszentren (MVZ), die jetzt wie Pilze aus dem Boden sprießen. In den MVZs sind ambulante Ärzte wie Klinikärzte angestellt und bekommen ein festes Gehalt. Die Ärzte an der Kreuzberger Bergmannstraße wollen weiter Freiberufler und selbstständige Unternehmer bleiben – mit allen Risiken und Nebenwirkungen.
Doktor Lenk und seine beiden Praxiskollegen haben den Neuanfang genutzt, und in Möbel und Medizintechnik im Gegenwert einer kleinen Eigentumswohnung oder eines Luxusklasseautos investiert. In der 200 Quadratmeter großen neuen Praxis im dritten Stock soll alles pikobello sein – für die Patienten, für die Ärzte und die Helferinnen.

Und es gibt sogar noch Platz für Kollegen. Um alle menschlichen Leiden therapieren zu können, fehlen noch Kardiologen, Neurologen und Augenärzte. Sieben Praxen warten noch auf ihre Ärzte.

Burn-out-Syndrom: Junge Ärzte gefährdet Mai 9, 2008

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Das Burn-out-Syndrom galt lange Zeit als typisches Leiden von Managern. Mittlerweile sind aber immer öfter auch Ärzte betroffen, wie Alfred Lange vom Dienstleistungscentrum medicen in Chemnitz berichtet (www.medicen.de). Ein Grund dafür sei, dass sie unter dem besonderen Druck stünden, es möglichst allen Recht machen zu wollen. Viele Ärzte erkennen zwar die Vorzeichen, wollen das Ausgebranntsein jedoch nicht wahrhaben.

Langes Erfahrung ist, dass vor allem junge Ärzte gefährdet sind: engagierte Menschen, die enthusiastisch und voller Erwartungen an eine neue Aufgabe gehen. Man „brennt“ für eine Sache, eröffnet eine Praxis und ist vom Gedanken beseelt, kranken Menschen auf einfühlsame Weise helfen zu können. Der Praxisalltag, die bittere Erfahrung, manchmal an die Grenzen der medizinischen Leistungsfähigkeit zu stoßen, Zeitdruck, verzweifelte Patienten, das Auf und Ab in der Gesundheitspolitik und ökonomische Zwänge führen zunächst zu einer Steigerung des persönlichen Einsatzes – und dann zur Frustration. Es folgen Rückzug, Abkapselung, Vernachlässigung von Familie, Hobbys und Privatleben und schließlich Hoffnungslosigkeit, Apathie und Depression. Ein Gefühl der inneren Leere macht sich breit. Der Enthusiasmus ist verflogen, das Engagement sinkt. Darüber spricht niemand gerne. „Der Betroffene nimmt seinen Zustand meist zuletzt wahr“, berichtet Otto Fuksik von 11Concept in Jena (www.11concept.de).

Dem Burn-out-Syndrom kann vorgebeugt werden: Körperbedürfnisse beachten, regelmäßige Pausen, effektives Zeitmanagement, urlauben, Aufgaben delegieren, „nein“ sagen lernen, Hang zum Perfektionismus vermeiden, Entspannungstechniken und Atemübungen sind wichtige Einzelmaßnahmen. „Das Allerwichtigste aber sind Gespräche“, meint Michael Letter von Medical Management in Willich (www.5medical-management.de), der versucht, zu den vom Burn-out bedrohten Ärzten in Einzel-Coachings ein Vertrauensverhältnis aufzubauen. Es genüge nicht, an der Stellschraube „Beruf“ zu drehen, betont er. Vielmehr sei es notwendig, die einzelnen Lebensbereiche zu harmonisieren, um Kraft zu schöpfen. Der Arzt müsse lernen, sich zu öffnen, über seine Probleme zu sprechen und bereit sein, sich als ganzheitliche Person in den Prozess einzubringen.

Ärzte spielen in ihrem Leben verschiedene Rollen: morgens als Elternteil, das dafür sorgt, dass die Kinder rechtzeitig in der Schule sind. Dann ab in die Praxis oder Klinik. Termine, Mitarbeiterbesprechungen, Hektik, Stress, Freude und Ärger. Abends Freunde treffen, Kino, das Fitnessstudio aufsuchen. Da aber nur ein beschränktes Zeitbudget für diese Vorhaben zur Verfügung steht, kommt es zu einem Hin- und Hergerissensein zwischen den beruflichen Zielen, Anforderungen und Aufgabenerfüllung sowie dem Spaß und Familiensinn.

Mit der Frage, wie sich der Energie-Akku jeden Tag neu aufladen lässt, beschäftigt sich das Life-Leadership®, also die Kunst, das Leben eigenverantwortlich zu gestalten. Dort werden vier Lebensbereiche unterschieden: die Gesundheit (Fitness, Ernährung, Erholung), das Privatleben (Freizeit, Hobbys, Freunde, Familie); der Beruf (Arbeit, Karriere) und die Sinnhaftigkeit (Selbstverwirklichung, Zukunftsfragen, Philosophie).

Das Ziel ist die Ausbalancierung der Persönlichkeit, bei der ein unabhängiger und neutraler Dritter Unterstützung gibt. Der Arzt versucht, bewusst vom Beruflichen ins Private, von der Sachlichkeit zur Emotionalität zu wechseln – und trotzdem in seiner Mitte er selbst zu bleiben. Da ist Zielmanagement gefragt: Der erste Schritt gegen den Burn-out besteht in der Klärung der Frage, welche Ziele für den Arzt oberste Priorität genießen.

Wer sich konkrete Ziele setzt, wird feststellen, dass sich sein Leben wie automatisch an diesen Zielen orientiert. Daraus ergibt sich die Frage: Was muss ich tun, um die Ziele zu erreichen? Dabei fokussiert sich der Arzt auf die wesentlichen Aufgaben – nämlich die, die der Zielerreichung dienen. Diese Maßnahmen unterstützen das übergeordnete Vorhaben, wieder Vertrauen zu sich selbst zu gewinnen. Kein leichtes Unterfangen – aber der richtige Weg, um das Feuer der Begeisterung aufs Neue zu entfachen.

Dr. Michael Madel

Deutsches Ärzteblatt 100, Ausgabe 43 vom 24.10.2003,

DZW verlinkt auf die Blogs Mai 8, 2008

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aber nur auf dentalife und nicht aufs Dentjournal

ansonsten bietet die DZW handfeste Infos zum Thema young dentists! Durchaus lesenswert!

Lebenslanges Autokennzeichen ab September Mai 7, 2008

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so berichtet finblog

Ab September wird, theoretisch, das lebenslange Auto-Kennzeichen möglich.
Wer zum Beispiel ein Mal ein stolzes D wie Düsseldorf am Wagen hatte, kann das selbst nach einem Umzug nach Wuppertal, Recklinghausen oder gar Köln behalten. Die einzelnen Bundesländer können die Pflicht zur Ummeldung aufheben.