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Kiefernekrosen im Rahmen der Bisphosphonattherapie – Bedeutung für die zahnärztliche Behandlung Juli 24, 2011

Posted by toebi in Aktuelles, IZZ-presseforum.
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Bisphosphonate werden seit über 20 Jahren erfolgreich bei multiplem Myelom, bei ossärer Metastasierung solider Tumoren (metastasiertes Mamma- bzw. Prostata-Karzinom und andere maligne Tumoren), aber auch bei Osteoporose und anderen Knochenstoffwechselstörungen eingesetzt. Bisphosphonate werden intravenös oder oral verabreicht. (mehr …)

Vermeidung von Komplikationen im Rahmen der zahnärztlichen Behandlung – welche Möglichkeiten der Risikominimierung gibt es? Juli 23, 2011

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Die intravenöse Bisphosphonat-Gabe ist der Hauptrisikofaktor für die Entwicklung einer Bisphosphonat- induzierten Kiefernekrose (BRONJ). Die Inzidenz nach intravenöser Applikation beträgt circa 0,8 bis 12 Prozent. Grundsätzlich wird zwischen substanzabhängigen, lokalen und systemischen Risikofaktoren unterschieden. (mehr …)

Behandlung manifester Osteonekrosen im Kieferbereich – ein Therapiealgorithmus Juli 22, 2011

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Neben der Prophylaxe vor Beginn einer Bisphosponattherapie sowie der Prävention und Früherkennung unter bereits laufender Therapie stellt die Behandlung manifester Bisphosphonat-induzierter Osteonekrosen des Kiefers (BRONJ – Bisphosphonat Related Osteonecrosis of the Jaw) ein oft schwer zu therapierendes Krankheitsbild für den behandelnden Zahnarzt oder MKG-Chirurgen dar. (mehr …)

Bisphosphonate aus der Perspektive der Onkologen Juli 18, 2011

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Der Knochen ist der dritthäufigste Metastasierungsort bei soliden Tumoren, 20 bis 75% der metastasierten onkologischen Patienten entwickeln Knochenmetastasen im Krankheitsverlauf. Beim Multiplen Myelom liegen Knochenläsionen regelhaft vor (bei fast 90%). Knochenmetastasen führen häufig zu Schmerzen oder sogar pathologischen Frakturen, die Bestrahlung oder operative Maßnahmen erfordern. Durch Knochenmetastasen ist nicht nur die Lebensqualität der Patienten eingeschränkt, sondern häufig auch das Überleben verkürzt. (mehr …)

Bisphosphonate zur Behandlung der Osteoporose – eine Möglichkeit der Frakturprophylaxe? Juli 17, 2011

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Der Goldstandard der frakturpräventiven Therapie der Volkskrankheit Osteoporose bei Patienten mit einem Leitlinien-definiert erhöhten Frakturrisiko ist die Calcium- und Vitamin-D- Basistherapie zusammen mit einer Bisphosphonat-Therapie. Bisphosphonat (BP)wird seit 20 Jahren für diese Indikation mit großem Erfolg eingesetzt, wie es zahlreiche u.a. auch die im New England Journal of Medicine publizierten Studien über die Substanzen Alendronat und Zoledronat belegen. (mehr …)

Kiefernekrosen im Rahmen der Bisphosphonattherapie – Bedeutung für die zahnärztliche Behandlung Juli 13, 2011

Posted by toebi in Aktuelles, IZZ-presseforum.
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Bisphosphonate werden seit über 20 Jahren erfolgreich bei multiplem Myelom, bei ossärer Metastasierung solider Tumoren (metastasiertes Mamma- bzw. Prostata-Karzinom und andere maligne Tumoren), aber auch bei Osteoporose und anderen Knochenstoffwechselstörungen eingesetzt. Bisphosphonate werden intravenös oder oral verabreicht. (mehr …)