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Grosse Preisunterschiede, geringe Konkurrenz Mai 25, 2007

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Grosse Preisunterschiede, geringe Konkurrenz

… schreibt die Thurgauer Zeitung über Zähne

Schweizer Zahnärzte seien viel zu teuer, zu diesem Fazit kommt eine Studie der Beratungsfirma Bouquet & Partner AG, die im November 2005 erschienen ist. Das Unternehmen untersuchte die Zahnärzte in den Kantonen Thurgau, St. Gallen und in beiden Appenzell. Das Sparpotenzial liege bei 300 bis 600 Millionen Franken pro Jahr. Die Unterschiede zwischen den Zahnärzten seien beträchtlich, so die Studie. Der durchschnittliche Taxpunktwert betrug 2005 im Thurgau 3.38 und in St. Gallen 3.37. Der höchste Taxpunktwert und die teuersten Zahnärzte befanden sich mit 4.5 in Ermatingen, während ein Zahnarzt in Rheineck lediglich einen Taxpunktwert von 2.5 einsetzte. Im Thurgau schwankten die Taxpunktwerte 2005 je nach Gemeinde zwischen 3.1 und 4.5. Konkurrenz durch deutsche Zahnärzte, die sich im Thurgau niedergelassen haben, spüre man kaum, sagt Robert Meijer, Präsident der Thurgauer Zahnärztegesellschaft. Dafür sei deren Zahl zu gering. Kantonsarzt Max Dössegger bestätigt den Befund. «Der Markt im Thurgau ist gesättigt.» Die Zahl der Gesuche für eine Praxisbewilligung für Zahnärzte ging von 21 im Jahr 2002 auf drei im letzten Jahr zurück. Patienten in Grenznähe suchen allerdings auch Zahnärzte in Deutschland auf. (hal)

Neu EU-Regelungen: jetzt offiziell zum Zahnarzt nach Polen Mai 25, 2007

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schreibt Wallstreet-Online:

 Im April haben sich die EU-Gesundheitsminister mit der EU-Kommission in Aachen darauf geeinigt, den Markt für Gesundheitsdienstleistungen neu zu regeln: Alle EU-Bürger sollen in der EU jederzeit unbürokratischen Zugang zur Gesundheitsversorgung haben. Im Fokus dieser Neuregelung sollen insbesondere Kostenerstattung, Haftungsfragen sowie die Qualitätssicherung stehen. Bundesgesundheitsministerin Ulla Schmidt betonte: „Die Höhe des Einkommens darf dabei keine Rolle spielen.“

Bis Jahresende will die Europäische Kommission einen Regelungsvorschlag unterbreiten. Dieser Vorschlag wird die Rechte der Versicherten und Anbieter auf grenzüberschreitende Mobilität berücksichtigen. Für die Gesundheitspolitik sind jedoch weiterhin die einzelnen Staaten zuständig. Hier hat die EU-Kommission keine direkten Eingriffsmöglichkeiten.

Schon jetzt aber können sich deutsche Krankenversicherte ambulant in anderen EU-Ländern behandeln lassen und die Kosten, zumindest zum Teil, von der gesetzlichen Krankenversicherung erstattet bekommen. Doch die Auswahl an Ärzten und Leistungen ist groß. Unerfahrene Patienten können schnell qualitativ minderwertige Leistungen erhalten, wenn sie sich nicht kompetent beraten lassen oder die Sprache nicht beherrschen.

Das Hamburger Unternehmen ASTARE Health Care GmbH (AHC) ist am 15.05.2007 mit einem neuen Konzept zur Vermittlung qualitativ hochwertiger Zahnbehandlungen in Polen an den Markt gegangen. AHC hat sich zum Ziel gesetzt, den Versicherten schon jetzt Gesundheitsleistungen in höchster Qualität bei ausgewählten polnischen Zahnärzten anzubieten.

Patienten aus Deutschland können sich unter http://www.ahc-healthtravel.com (aus der Schweiz unter http://www.ahc-healthtravel.ch) einen Zahnarzt in Polen auswählen. Dabei handelt es sich um Zahnärzte mit modernen Praxen in Stettin und Krakau, guten Deutschkenntnissen und Erfahrungen mit deutschen Patienten. Um eine qualitativ hochwertige Behandlung sicherzustellen, wurden alle medizinischen Einrichtungen anhand von über 200 Kriterien überprüft und AHC zertifiziert.

„Da deutsche Kassenpatienten für Zahnbehandlungen Festzuschläge erhalten“, so der Geschäftsführer Dr. Hanno Stöcker, „ist die Behandlung im preisgünstigeren EU-Ausland besonders attraktiv. Insbesondere für Behandlungen mit längerem Planungsvorlauf – etwa bei aufwändigem Zahnersatz bis hin zu Implantaten – können deutsche Patienten von den Vorteilen der EU profitieren.“ Das Einsparpotenzial für deutsche Patienten kann über 50% betragen. Trotz der Fahrt nach Polen kann dies leicht mehrere Tausend Euro ausmachen.